Multidimensionale Medizin

Diagnose Innerer Knieschmerz-Erfahrungsbericht
Die Klientin, über die ich heute berichte, liegt mir wie alle Menschen, die mir begegnen sehr am Herzen. Seit vielen Jahren litt sie nun schon an Knieschmerzen, an der innen Seite ihres linken Knies. Sie hatte Zusatzbefunde von Arthrosen. Die Klientin hatte schon sehr viele Therapien hinter sich und wollte unbedingt den Theta Zustand erfahren. Sie war sehr spirituell und wollte etwas Neues kennen lernen. Ich fragt sie, wann dieser Schmerz im Knie begonnen hätte? Sie meinte, sie wäre vor Jahren auf das Knie gestürzt und sie würde sehr viel Gartenarbeit verrichten. An die genaue Entstehung könne sie sich nicht erinnern. Ich führte sie also in die Theta Frequenz.
Meditativer Zustand: Veränderung von unterbewussten Überzeugungen
- Iris: Wenn sie wüssten, wann die Problematik mit dem Knie begann, wann wäre das gewesen?
- K: Ich denke zu dem Zeitpunkt meiner Scheidung.
- Iris: Was war da?
- K: Es war eine schreckliche Scheidung; es ging ums Überleben von mir und meinen 3 Kindern.
- Iris: Wovor hatten sie Angst?
- K: Dass ich sie alleine nicht durchbringe. Dass ich es nicht schaffe, 3 Kinder alleine großzuziehen.
- Iris: War wäre das Schlimmste, das passieren hätte können?
- K: Dass ich scheitere. Gleichzeitig wusste ich, dass mir meine Eltern helfen würden, aber das wollte ich nicht, ich wollte es alleine schaffen können.
- Iris: Was haben sie daraus positives gelernt?
- K: Dass ich stark bin. Das ich alles schaffen kann, wenn ich nicht aufgebe. Wenn ich nur hart genug bin, schaffe ich es. Wenn ich über meine Grenzen gehe, schaffe ich es. Ich habe gelernt nicht aufzugeben, nicht locker zu lassen, ich habe gelernt zu kämpfen.
- Iris: Möchten sie wissen, wie es sich anfühlt nach Unterstützung zu fragen und wie es sich anfühlt Unterstützung anzunehmen? Darf ihnen beigebracht werden, wie es ihnen möglich ist, Unterstützung anzunehmen, ohne sich wertlos und schwach zu fühlen. Das es ihnen möglich ist ihren Weg zu gehen, ohne dafür kämpfen zu müssen?
- K: Ja bitte
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt.
- K: Ich fühle mich traurig.
- Iris: Warum?
- K: Dass ich so hart zu mir war.
- Iris: Wie war ihnen diese Härte nützlich?
- K: Um durchzuhalten.
- Iris: Dürfen wir sie von dem Missverständnis trennen: um durchzuhalten, muss ich kämpfen, um durchzuhalten, muss ich hart zu mir sein? Dürfen wir dieses Missverständnis ersetzten mit ich weiß und verstehe meinen Weg mit Beständigkeit und Ausdauer zu gehen, ohne zu kämpfen und ohne Härte zu mir selbst oder zu andern? Und dürfen wir die Emotion der Trauer ersetzen mit Wertschätzung zu sich selbst?
- K: Ja unbedingt.
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt?
- K: Besser.
- Iris: Dürfen wir aus ihren Knochen die Zellerinnerung an das Trauma vom Sturz, den Aufprall herausziehen und das Knochenmark erinnern wie Knochenzellen gebildet werden und den Knochen das Gefühl von Stärke und Stabilität zuweisen. Und dürfen wir die Zellerinnerung aus der DNA ihrer Knochen nehmen, alles was in Verbindung steht mit Krieg, durchhalten, Härte, Kampf und dem Gefühl von Kälte, alles was von ihren Ahnen in ihrer DNA noch gespeichert ist?
- K: Ja gerne.
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt?
- K: Ich spüre, dass es in meinem Knie kribbelt. Ich hoffe das diese Therapie funktioniert.
- Iris: Was wäre wenn es nicht funktioniert?
- K: Ich weiß nicht, dann muss ich wohl irgendwann operieren.
- Iris: Was wäre schlimm an einer OP?
- K: Ich weiß nicht? Mein Vater hatte auch 2 künstliche Kniegelenke. Eines ist nie richtig schmerzfrei und beweglich geworden.
- Iris: Was bedeutet das für sie?
- K: Ich möchte nicht die selben Beschwerden haben.
- Iris: Was wäre dann?
- K: Ich müsste mich damit abfinden ständig eingeschränkt zu sein und nicht mehr alles tun zu können.
- Iris: Was wäre das Schlimmste daran?
- K: Irgendwann an jemanden angewiesen zu sein.
- Iris: Und dann?
- K: Dann würde ich mich nutzlos fühlen. Ich wäre eine Last für meine Kinder. Ich wäre nichts mehr Wert. Wozu dann noch leben.
- Iris: Dürfen wir das Program: nur wenn ich ständig alles gebe, wenn ich ständig über meine Grenzen gehen, bin ich es Wert zu leben - und dieses Programm verändern in: Ich weiß und verstehe, wie ich den Wert meines Lebens erkenne, schätze und liebe, ohne ständig alles zu geben, ohne ständig über meine Grenzen zu gehen. Möchte sie wissen, wie es sich anfühlt das Leben zu genießen und es wert zu schätzen, ohne ständig eine Leistung erbringen zu müssen? Möchten sie wissen wie es ihnen möglich ist und dass es ihnen möglich ist, ihr Leben zu genießen, ohne das es an eine Leistung gebunden ist? Wie es sich anfühlt geliebt und wertgeschätzt zu werden, ohne einer Gegenleistung?
- K: Ja bitte!
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt
- K: Viel besser und ich fühle mich zuversichtlich.
Diese Patientin hat bis heute keine Knie OP. Ab und an kommt sie für ihr „ Wellness Programm in der Theta Frequenz“, wie sie es nennt, vorbei. Sie macht ausreichend Bewegung und dehnt die Muskeln regelmäßig. Sie hat gelernt nach Unterstützung zu fragen und diese auch anzunehmen, ohne sich schwach zu fühlen. Sie achtet auf ihre Ernährung, nimmt ausreichen Kalzium, Magnesium und Vitamin D und wir arbeiten noch daran, das Leben an sich, vollkommen anzunehmen und zu lieben.
Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Artikel aufgrund meiner 20jährigen Erfahrung in den Bereichen Physiotherapie, Alternativmedizin und spiritueller Arbeit entstanden ist. Er deckt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit der state-of-the-Art der Universitätsmedizin. Es ersetzt keinen Arztbesuch.