Multidimensionale Medizin
Diagnose PHS - Erfahrungsbericht
Unspezifische Schulterentzündung
Die Patientin, über die ich heute berichte, liegt mir wie alle Menschen, die mir begegnen sehr am Herzen. Sie kam mit Schulterschmerzen und noch bevor ich sie fragen konnte, fragte sie mich, ob es sein könnte, dass immer, wenn sie mit ihrem Sohn telefonierte, sich ihre Schmerzen verschlimmern würden? Nach einer kurzen physiotherapeutischen Befundung, stellte ich fest, dass es keine anatomische Fehlfunktion gab. Die Schulter bewegte sich einwandfrei, trotzdem hatte die Patientin schmerzen. Das Röntgen und MRT waren vollkommen unauffällig. So wechselten wir von der Physiotherapie zur emotionalen Körper-Heilung. Wir schlossen unsere Augen und begaben uns in die Theta Gehirnfrequenz.
Meditativer Zustand: Veränderung von unterbewussten Überzeugungen
Mit der Erlaubnis der Klientin las ich intuitiv ihren Körper und ihre anatomischen Strukturen. Ich nahm wahr, dass es etwas in ihrem Leben gab, dass mit großen Vorwürfen in Zusammenhang stand. Ich sah, wie sich ihr System regelmäßig zusammenzog. Diese Selbstvorwürfe erreichten ein Ausmaß, das sie vollkommen auslaugte.
- Iris: Wozu dient es ihnen, sich ständig Vorwürfe zu machen?
- K: Um eine gute Mutter zu sein. Um nicht aufzuhören, das Beste aus mir herauszuholen.
- Iris: Möchten sie wissen, wie es sich anfühlt Mutter zu sein aus der höchsten und heilvollsten Perspektive und Sichtweise?
- K: Ja
- Iris: Wo haben sie das kennengelernt, dass Vorwürfe sie zu einem besseren Menschen mache?
- K: Ich kenne das von meiner Mutter und Großmutter.
- Iris: Warum haben die das gemacht?
- K: Ich glaube wegen ihren Ehemänner. Irgendwie haben sie sich unter Druck Gesetz gefühlt, denke ich.
- Iris: Warum wenden sie das auch an? Warum haben sie dieses Konzept übernommen?
- K: Ich weiß nicht; vielleicht um herauszufinden, was ich alles kann, wozu ich fähig bin?
- Iris: Möchten sie dieses Konzept weiterhin für sich beibehalten?
- K: Nein, es stresst mich sehr.
- Iris: Was würden sie denn verlieren, wenn sie dieses Konzept aufgeben?
- K: Meine Motivation, an mir zu arbeiten.
- Iris: Warum glauben sie an sich arbeiten zu müssen?
- K: Damit ich mich immer weiter entwickle.
- Iris: Wo wollen sie denn hin?
- K: Ich weiß nicht? Ich möchte einfach das Beste aus mir herausholen.
- Iris: Was ist denn das Beste?
- K: Mhhh, ich denke, wenn ich von allen geliebt werde.
- Iris: Warum wollen sie von allen geliebt werden? Lieben sie alle?
- K: Nein; aber wenn ich von allen geliebt werde, bin ich gut genug.
- Iris: Gut genug, wofür?
- K: Gut genug für meinen Sohn; Gut genug für das Leben an sich.
- Iris: Wer bestimmt denn gut genug zu sein?
- K: Gott?
- Iris: Warum glauben sie nicht gut genug zu sein, in seinem Sinne?
- K: Ich habe das Gefühl, es beweisen zu müssen?
- Iris: Woher kommt dieses Gefühl?
- K: Ich glaube, das kenne ich von meiner Großmutter.
- Iris: Warum haben sie diesen Glauben übernommen, wie hat es ihrer Großmutter gedient das zu glauben?
- K: Es hat es ihr leichter gemacht, sich mit Gott verbunden zu fühlen.
- Iris: Und wie ist das für sie?
- K: Ich versuche es auch richtigzumachen.
- Iris: Dürfen wir dieses Missverständnis, um Gott nahe zu sein, um Gott würdig zu sein, muss ich ständig an mir arbeiten, verändern in: ich kann und bin mit Gott verbunden, ohne es ihm beweisen zu müssen? Ich bin genug so wie ich bin, ohne mich ständig beweisen zu müssen?
- K: Ja, bitte
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt?
- K: Ich bin total verwundert, wohin uns das gebracht hat, aber ich fühle mich jetzt irgendwie erleichtert, wow.
- Iris: Möchten sie wissen, wie es sich anfühlt, wenn sie sich selbst aus der Verpflichtung nehme, sich dieses alte Muster ständig weiterhin beizubringen, dass alle Menschen rund um sie aus dieser Verpflichtung genommen werden dieses alte Muster Ihnen weiterhin beizubringen?
- K: Ja unbedingt
- Iris: Was haben sie positives gelernt aus dieser Erfahrung sich ständig zu verbessern?
- K: Ich habe immer wieder neue Seiten an mir entdeckt, ich habe mich für spirituelle Erfahrungen geöffnet.
- Iris: Möchten sie wissen, wie es sich anfühlt sich über die Motivation Freude weiterzuentwickeln, ohne sich unter Druck zu setzen? Möchten sie wissen, wie es sich an fühlt, dass sie es sich Wert sind, sich aufgrund von Freude weiterzuentwickeln, ohne Druck von aussen dafür zu brauchen?
- K: Ja, sehr gerne
- Iris: Wie geht es ihnen jetzt?
- K: danke, ich bin so erleichtert und gleichzeitig so erstaunt.
Die Patientin erzählte mir später, dass sie eine Tochter mit speziellen Bedürfnissen hätte, die nicht bei ihr leben würde. Diese Belastung trug sie auf ihren Schultern. Gleichzeitig nützte sie diese Belastung, um die beste Version ihres Selbst hervorzubringen, um schlussendlich Gott würdig zu sein. In nur 2 Sitzungen waren ihre Schulterschmerzen vollkommen verschwunden. Zur Zeit ist sie in einer spirituellen Ausbildung.
Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Artikel aufgrund meiner 20jährigen Erfahrung in den Bereichen Physiotherapie, Alternativmedizin und spiritueller Arbeit entstanden ist. Er deckt sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mit der state-of-the-Art der Universitätsmedizin. Es ersetzt keinen Besuch beim Arzt.