Diagnosen ganzheitlich verstehen

Metaphysische Anatomie
Wie hilfreich sind Diagnosen? Unterstützen sie uns in unserem Gesundwerden, oder bewirken sie das Gegenteil?
Wie sehr unterschätzen wir die Macht des kollektiven Denkens, vor allem in Bezug auf Krankheiten und Beschwerden?
- Was denkst du über die Diagnose Krebs?
- Wie sprichst du über die Diagnose Alzheimer?
- Was fühlst du, wenn du an Morbus Parkinson denkst?
- Wie sind unsere Vorfahren mit diesen Diagnosen umgegangen?
Heute wissen wir, dass wir Wissen, Erfahrungen und Emotionen von bis zu sieben Generationen vor uns in unseren Genen tragen und darauf Zugriff haben. Meist unbewusst. Oft beginnen wir also nicht nur einen Kampf gegen die Diagnose, sondern wir müssen auch den Gefühlen stand halten, die durch das Denken/Wissen der Masse bzw. des Kollektivs darüber mit sich bringen. Und wir haben abgespeichert, wie unsere Vorfahren mit dieser Diagnose umgegangen sind.
Wir unterschätzen oft die Macht des kollektiven Denkens, insbesondere in Bezug auf Krankheiten und Beschwerden. Eine Diagnose wie Krebs löst Ängste aus und wird oft mit dem Tod in Verbindung gebracht. Die mediale Berichterstattung verstärkt diese Ängste noch. Doch wo sind die Plakate von Menschen, die Krebs erfolgreich überstanden haben? Warum werden wir nicht genauso intensiv mit Informationen über Heilung und Hoffnung überschwemmt? Wenn wir uns mehr Hoffnung und Vertrauen erlauben würden, könnten diese Gefühle unsere Heilung unterstützen.
Eine Diagnose wie Alzheimer löst ebenfalls Ängste aus. Doch wie sprechen wir darüber? Oft mit Vorurteilen und Stigmatisierung. Dabei sollten wir uns bewusst sein, dass wir Wissen, Erfahrungen und Emotionen unserer Vorfahren in uns tragen. Wir müssen nicht nur gegen die Diagnose kämpfen, sondern auch gegen die Gefühle, die das kollektive Denken darüber mit sich bringt.
Auch Morbus Parkinson ist mit negativen Vorstellungen behaftet. Doch wie gehen wir persönlich mit dieser Diagnose um? Suchen wir nach Antworten in unserem Inneren oder orientieren wir uns an der Masse, am Gruppenbewusstsein? Eine bewusste Auseinandersetzung mit der eigenen Meinung ist wichtig.
Frühe negative Erfahrungen über Erkrankungen prägen unsere Meinungen und Erwartungen. Die Medien liefern uns Informationen über Krankheiten, Mediziner geben ihre Prognosen ab. Doch wie sehr erlauben wir uns, unsere eigene Meinung zu bilden? Wie sehr lassen wir uns von der Masse beeinflussen?
Es ist wichtig, dass wir uns bewusst werden, dass Diagnosen nicht das Ende bedeuten müssen. Wir sollten uns mit positiven Geschichten und Erfahrungen auseinandersetzen und daran festhalten. Unser Denkmuster und unsere Gedanken können Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Lasst uns also positiv denken und die Macht des kollektiven Denkens in eine Richtung lenken, die uns beim Gesundwerden unterstützt.
Die Macht der Diagnose - Hier beschreibe ich drei meiner persönlichen Erfahrungen dazu
Diagnose: Schilddrüse
Es gab eine Zeit in meinem Leben, in der ich die Unterstützung chinesischer Kräuter in Anspruch nahm. Ich war verblüfft, schon nach der ersten Einnahme war ich beschwerdefrei. Mein schulmedizinischer Arzt bemerkte jedoch eine Veränderung an meiner Schilddrüse und schickte mich zu einer Untersuchung. Ich erhielt die Diagnose: Schilddrüsen-Unterfunktion. Mein Kopf-Kino startete sofort. Gedanken zu einer lebenslangen Medikation kamen in mir auf, was mich deprimierte. Da ich aber wusste, dass diese Unterfunktion eventuell eine Folge der eingenommenen Kräuter sein konnten, hob sich meine Stimmung wieder, denn ich war fest davon überzeugt, dass mein TCM Arzt nur die Kräuterzusammensetzung verändern musste, um eine normale Schilddrüsenfunktion wieder herzustellen. Dem Schulmediziner gefiel meine Einstellung jedoch gar nicht und machte einen dicken roten Vermerk in meiner Akte: Patientin verweigert die Medikation! Aufgrund des Befundes veränderte mein TCM Arzt die Kräuter und die Dosierung. Nach einem Monat lies ich neuerlich eine Untersuchung machen, mit der Diagnose: Überfunktion. Jetzt musste ich schon fast lachen, wie unglaublich war das. Mein Arzt im Krankenhaus schüttelte nur den Kopf mit einem weiteren Vermerk in meiner Akte. Ich verabschiedete mich mit den Worten: "Wenn wir uns das nächste mal sehen, hätte ich gerne, dass sie mit einem grünen Stift vermerken, Patientin ist völlig gesund und das ganz ohne der empfohlenen Medikation". Und so war es. Bei der nächsten Untersuchung funktionierte die Schilddrüse einwandfrei und es gab keine Auffälligkeiten. Der Arzt im KH wollte dies nicht zur Kenntnis nehmen, da es in seiner Vorstellung anders hätte laufen müssen. Er hätte sich auch mit mir freuen können und diesen Erfolg verbreiten können, sodass auch andere Menschen davon hätten erfahren können.
Diagnose: Meniscus-Ruptur
Ich war gerade in der Praxis damit beschäftigt einer Patientin eine Dehnung zu zeigen, als wir ein eindeutiges Geräusch wahrnahmen. Meine Patientin sah mich an und meinte: "Oje, ich glaube da ist etwas gerissen." Und ich antwortet: "Ja ganz recht, mein Meniscus." Sofort spulte sich mein ganzes Wissen und das Wissen des Kollektivs in meinem Kopf ab. 1. Krankenhaus, 2. OP, 3. Krücken, 4. Krankenstand, 5. Training. Als ich nach Hause kam, nahm ich einen tiefen Atemzug, brachte meine Gedanken zur Ruhe und erlaubte mir meinen eigenen Zugang zu dieser Heilung. Vor allem erlaubte ich mir meine eigene Geschwindigkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits sehr viel Erfahrung in der Aktivierung meiner Selbstheilungskräfte über die Energie- und Geistmedizin. Ich startete mein Experiment. Mein Ziel war es in nur vier Tagen wieder voll einsatzfähig zu sein. Das erforderte volle Achtsamkeit, Hingabe und Konzentration. Nach vier Tagen stand ich tatsächlich wieder voll einsatzfähig in der Praxis und freute mich über die Tatsache, dass ich mir erlaubt habe meinen eigenen Weg zu gehen.
Diagnose: Krebs
Wenn man diese Diagnose bekommt, ist man oft von den negativen Gedanken und Gefühlen der Gesellschaft umgeben. Egal wie sehr ich dagegen angekämpft habe, die Gedanken und Gefühle der Masse haben mich immer wieder eingeholt. Es scheint, als ob der Krebs automatisch mit dem Tod in Verbindung gebracht wird. Es kann eine Herausforderung sein, Informationen von Menschen zu erhalten, die diese Diagnose erfolgreich überwunden haben. Gerade in dieser schwierigen Zeit war es jedoch wichtig, Zugang zu Erfolgsgeschichten zu haben, die mir Hoffnung gaben. Eigentlich sollten wir regelrecht mit solchen Geschichten überschüttet werden, um jeden Tag mit Zuversicht anzugehen. In Arztpraxen sollten Zeitschriften von Menschen ausliegen, die den Krebs besiegt haben. Auf Plakaten sollte stehen: "Ich habe Krebs besiegt - du kannst es auch! Möchtest du wissen, wie? Ruf mich an!" In dieser für mich so schweren Zeit war es wichtig, mich nur mit Menschen zu umgeben und mit Themen zu befassen, die meine Heilung unterstützten.
Ich habe mir erlaubt, mein Behandlungsteam ganz genau auszuwählen, die mit meinen Vorstellungen der Therapie übereinstimmten. Ein Team, dass das Ziel der Ganzheitsmedizin unterstützte.
Für mich war es wichtig, eine ganzheitliche Herangehensweise an meine Gesundheit zu haben. Ich wollte nicht nur medizinische Behandlungen, sondern auch energetische und spirituelle Aspekte einbeziehen. Daher war es entscheidend für mich, ein Team zu finden, das diese Vorstellungen teilte und mich unterstützen konnte.
Die Kombination aus Schulmedizin, Energieheilung und Geistmedizin hat sich als äußerst wirksam erwiesen. Jeder Aspekt des Teams trug dazu bei, meine Gesundheit zu verbessern und mich auf dem Weg zur Genesung zu begleiten.
Es war nicht immer einfach, diese Entscheidungen zu treffen und meinen eigenen Weg zu gehen. Doch ich spürte intuitiv, dass dies der richtige Weg für mich war. Ich war bereit, die notwendigen Veränderungen in mein Leben zu bringen, um meine Gesundheit wiederherzustellen.
Diese Entscheidungen und Veränderungen haben sich letztendlich als erfolgsentscheidend erwiesen. Sie haben mich auf den richtigen Weg gebracht und mir geholfen, ein ausgewogenes und gesundes Leben zu führen. Ich bin dankbar für mein ausgewähltes Behandlungsteam und die positiven Ergebnisse, die ich durch ihre Unterstützung erzielt habe.
Ich freue mich, dass ICH heute so ein Beispiel dafür bin und meine PatientInnen ermutigen darf, sich immer wieder aus dem kollektiven Denken herauszunehmen, innere Einkehr zu üben und an die eigene Heilung zu glauben.
Der*Die einzige, der*die an die Heilung glauben sollte, ist man selbst
und wenn das jeder macht, glauben wir bald ALLE daran.
Dieses positive Gruppenbewusstsein wünsche ich uns.
Wir sind unserer Genetik nicht mehr ausgeliefert. Über die Neue Medizin, ist es möglich alles in Veränderung zu bringen und ein erfülltes Leben zu führen.
Welches Thema interessiert dich persönlich? - ich freu mich über Nachricht von dir, um dich ganz persönlich zu unterstützen.
Wenn du Lust bekommen hast, Physio und ThetaHealing® zu verbinden, um eine rasche und langanhaltende Veränderung zu bewirken, freue ich mich, DICH in naher Zukunft kennen zu lernen.
Von mir zu DIR, die höchste Freude an deiner Existenz!